Home/Aktuelles
Konzept
Unser Team
Die Räume
Angebote
Öffnungs- & Schließzeiten
Umgebung
Impressum



7.30 Öffnet die Kita und die Kinder kommen nach und nach bei uns an
9.00 gemeinsames Frühstück
9:30 Morgenkreis
10.00 Freispiel/Berliner Bildungsprogramm/ Ausflüge12:00   Mittagessen
13.00   Schlafenszeit bzw Mittagsruhe/ Vorschule/ Spielplatz
15.00   Fiesta mit Obst, Gemüse und belegte Brote. Bei Gelegenheit auch mal Kuchen 
17.00 schließt die Kita ihre Türen. 


Gemeinsames Frühstück..
Gemeinsam mit seinen Freunden am Tisch zu sitzen und Erlebtes zu erzählen macht Spaß und fördert die Kommunikationsfähigkeit. Bei uns gibt es zum Frühstück für die Kleinen (0-2 Jahre) frisch belegte Brote, die großen Sahne-Teufel schmieren sich die Brote selbst nach Bedarf.
Einmal in der Woche gibt es Frühstückscerealien.

zum Mittag bitte frisch und lecker...Für das leibliche Wohl sorgt unser Koch Ingo. Er kocht jeden Tag frisch und nimmt die Wünsche seiner Gourmets gerne entgegen. Aber auch den Wünschen der Eltern möchten wir nachgehen soweit wie dies möglich ist.

Fleischgerichte bestehen überwiegend aus weißem Fleisch und werden maximal 2-3 mal pro Woche angeboten.
Ein Speiseplan kann in der Woche so aussehen:Montag Gabelspaghetti mit TomatensoßeDienstag Curryhuhn mit Reis Mittwoch Kartoffelsuppe mit Möhren
Donnerstag Milchreis mit Apfelmus,Zucker und ZimtFreitag Backfisch mit Kartoffelbrei und Kräutersoße
Nachmittags kommt der kleine Hunger..Nachmittags gibt es immer einen frischen Obst- und Gemüseteller als Snack, außerdem ein paar belegte Brote für den größeren Hunger.

Iiiieh Bäh das schmeckt mir nicht!Wir möchten vielseitige Nahrungsmittel anbieten und die Kinder in ihrer Eigenständigkeit fördern, indem wir sie alles probieren lassen, aber auch akzeptieren, wenn ihnen etwas nicht schmeckt und sie nicht zum Aufessen zwingen, nur so können Kinder nachhaltig lernen auf ihren Körper und ihr Sättigungsgefühl zu hören zudem helfen kleine Portionen die Verschwendung von Lebensmitteln zu verhindern.

Ich bin süß genug!
Süßigkeiten gibt es bei uns nur zu besonderen Anlässen und Festen, unsere Sahne-Teufel sind von Natur aus schon süß genug. ;-)
Toben macht durstig!Wasser und Tee sind jederzeit zugänglich für die Kinder so das niemand durstig nach Hause gehen muss.



Die Eingewöhnung steht grundsätzlich allen Kindern zu, die neu indenKindergarten kommen. Selbst wenn ein Kind bereits vorhereinenanderen Kindergarten oder eine Tagesmutter besuchte, solltees dieZeit, die es benötigt sich an die neuen Bezugspersonen undRäumlichkeitenzu gewöhnen, auch bekommen. Wieviel Zeit die Eingewöhnung in Anspruch nimmt, kommt dabei vorrangig auf dasKind an. Zuerstkommen die Eltern mit dem Kind zu einem Schnuppertag, um die Einrichtung näherkennen zu lernen. Eine Erzieherin bespricht mit den Eltern den Ablauf derEingewöhnung und bereitet die Kinder auf den Neuankömmling vor.DieGrundphase der Eingewöhnung dauert etwa 3 Tage. ZuerstKommendie Eltern bzw. ein Elternteil mit dem Kind für eine Stunde in die Einrichtung,möglichst immer zur gleichen Zeit. Indiesen drei Tagen sind die Eltern der „sichere Hafen“, zu dem das Kind immerwieder zurückkommen kann. Eine Erzieherin nimmt in dieser Zeit vorsichtigKontakt mit dem Kind auf, aber nur als Begleitperson, um später dieBezugsperson für ihr Kind im Kindergarten zu werden. Am 4.oder 5. Tag sollten sich die Eltern nach kurzer Zeit aus dem Gruppenraumentfernen.Reagiertdas Kind gleichmütig, kann die Trennungszeit nach und nach ausgedehnt werden.Die Betreuerinübernimmt mehr und mehr die Versorgung des Kindes:Füttern,Wickeln, Spielen, Trösten. Währendder ersten Trennungsversuche sollten die Eltern in der Einrichtung bleiben, umnotfalls als „Rettungsanker“ zur Stelle zu sein. Erst wenn sich die Beziehungzur Betreuerin stabilisiert hat, verlassen sie die Einrichtung. In derRegel reichen 2 bis 3 Wochen zur Eingewöhnung, dochgeradebei den Kleineren, den 1jährigen, kann man die Zeit, wenn nötig bis zu 6Wochen ausdehnen.  Diessind nur zeitliche Beispiele. 

Jedes Kind ist individuell und braucht auch dementsprechend Zeit sich einzugewöhnen.   Geben wir einfach den Kindern die Zeit, die sie brauchen.



Normalerweise ist das Sprachlerntagebuch auf Kinder abgestimmt die das 3. Lebensjahr vollendet haben, wir jedoch nutzen es bereits ab einem Jahr. Informationen über Eingewöhnung, besondere Ereignisse oder schöne Erinnerungen werden eigenhändig hinzugefügt. Das Sprachlerntagebuch gehört zum BerlinerBildungsProgramm und dient zur Beobachtung und Dokumentation der Kinder.

Zusätzlich ermöglicht es den zukünftigen Klassenlehrern einen ersten Eindruck der Kinder zu erhalten.